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In dem Dokumentarfilm, der mit wissenschaftlichem Anspruch auftritt, geht Erich von Däniken der Frage nach, ob in vergangenen Zeiten außerirdisches Leben auf der Erde gelandet ist und dabei Spuren hinterlassen hat. Dazu nimmt er den Zuschauer mit auf eine Reise zu verschiedensten antiken Bauwerken und Steinzeichnungen rund um die Welt. Gezeigt werden unter anderem Pyramiden in Ägypten, Steinmalereien in der Sahara, Steinskulpturen wie die Moais auf den Osterinseln, Azteken- und Mayabauten in Mittel- und Südamerika sowie die Linien in der Ebene von Nazca.
Tenor seiner Erläuterungen ist, dass viele Bauten vergangener Zeiten nicht ohne die Hilfe „Fremder“ hätten entstehen können, da sie auch in heutiger Zeit mit modernster Technik nur unter enormem Aufwand zu bewerkstelligen wären. Bilder dieser Fremden seien von den antiken Hochkulturen in vielen Zeichnungen, Statuen oder Fresken festgehalten worden und bis heute erhalten geblieben. Däniken zieht den Schluss, dass viele Götter alter Kulturen in Wahrheit eben diese Fremden waren, die einst aus den Tiefen des Weltalls kamen.